Radioaktivität in Wildschweinfleisch: Ergebnisse für das Jagdjahr 2017/2018 liegen jetzt vor

Dr. Martin Metschies (CVUA Freiburg)

 

Jedes Jahr werden mehrere tausend Wildschweinproben aus Baden-Württemberg auf ihren Radioaktivitätsgehalt (Cs-137) untersucht. Die Messungen erfolgen an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern (CVUA) Stuttgart und Freiburg sowie bei über 20 Eigenkontrollmessstellen der Jägerschaft.

Mit dem Wildüberwachungsprogramm der Landesregierung soll erreicht werden, dass kein Wild mit Cs-137-Gehalten über dem Richtwert von 600 Bq/kg in den Handel kommt.

 

Das CVUA Freiburg wertet zentral für Baden-Württemberg die Untersuchungsergebnisse der amtlichen und privaten Messstellen aus.

 

Die Ergebnisse werden nachfolgend dargestellt:

 

Landkarte mit MaximalwertenLandkarte:  Maximalwerte in Bq/kg für Cs-137 in Wildschweinproben aus Baden-Württemberg (Ergebnisse der Monitoring- und Eigenkontrolluntersuchungen)
Zeitraum:  01.04.2017 - 31.03.2018

 

Landkarte mit MedianwertenLandkarte:  Medianwerte in Bq/kg für Cs-137 in Wildschweinproben aus Baden-Württemberg (Ergebnisse der Monitoring- und Eigenkontrolluntersuchungen)
Zeitraum:  01.04.2017 - 31.03.2018

 

WertetabelleTabelle:   Radioaktivitäten im Überblick für Wildschwein in allen Landkreisen
Zeitraum:  01.04.2017 - 31.03.2018

 

 

 

Messwerte und Daten der Vorjahre finden Sie hier!

 

 

 

Artikel erstmals erschienen am 11.09.2018